Die HLW St. Peter versteht sich als Bildungseinrichtung am Schnittpunkt dreier Sprach- und Kulturkreise,
die sowohl eine umfassende Allgemeinbildung als auch berufsbezogene Ausbildung als Voraussetzung für ein Studium an Hochschulen, Universitäten und Akademien sowie Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zur Ausübung von gehobenen Berufen in den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung, Tourismus und Ernährung befähigen.
Bildungsziele
Schwerpunkte der Ausbildung:
- Persönlichkeitsbildung
- Fähigkeit zu beruflicher Mobilität und Flexibilität
- Kreativität
- Kritikfähigkeit und soziales Engagement
- Kommunikationsfähigkeit in beiden Unterrichtssprachen und in zumindest zwei weiteren Fremdsprachen
- Bereitschaft zu lebenslanger Weiterbildung
Ausbildungsschwerpunkte
- bilingualer Unterricht (Deutsch, Slowenisch) in allen Gegenständen
- Mehrsprachigkeit (obligatorisch: Englisch, Italienisch, Slowenisch; fakultativ: Kroatisch, Russisch, Latein)
- fundierte kaufmännische und wirtschaftliche Ausbildung
- Tourismus und Gastronomie
- Ernährung und Betriebswirtschaft
- Übungsfirma “Marketing Dreiländereck”: Bei Projekten im Alpen-Adria-Raum bereiten sich unsere SchülerInnen auf das Berufsleben vor (viersprachiges elektronisches Wirtschaftswörterbuch)
- Kompetenzen im Bereich der EDV
Zusätzliche Qualifikationen und Wahlfächer
Jungsommelier Österreich (Zusatzqualifikation)
Beim Jungsommelier Österreich wird das Wissen zum Thema Wein, Internationale Weinbaugebiete und deren Eigenheiten erweitert.
Käsekenner (Zusatzqualifikation)
Es gibt wenige Lebensmittel, die eine so lange Geschichte und Geschmacksvielfalt aufweisen können, wie der Käse.
Jungbarkeeper/in (Zusatzqualifikation)
Wer würde nicht gerne hinter der Bar stehen und internationale Mixgetränke zubereiten können?
Formal erworbene Erfahrungen
- Praktische Erfahrungen (obligatorisches Ferialpraktikum)
- Praktische Vorprüfung der Reifeprüfung aus Kochen und Service im IV. Jahrgang
- Reife- und Diplomprüfung im V. Jahrgang
- Gewerbeberechtigung
- Reife- und Diplomprüfung, in allen EU-Mitgliedsländern anerkannt